VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1914):
1162. marginaria Bkh. (= progemmaria Hb.) Sp. III, T 60 B. R. T 45. Der Falter lebt von März bis Mai: über Tag sitzt er gerne in Wäldern am Fusse der Stämme; die mm fliegen von Sonnenuntergang an.
a) fuscata Harrison Entom. XVII, 111. Gleichmässig verdunkelte, braune Form. Martigny, Follaterres (W.), Zürich (V.).
b) denigraria Uffeln Ent. Zeitschr. XIX, 14. 18. Beim m der Innenteil der Vfl dunkel bestäubt, das w bis zur äusseren Mittellinie ganz schwarz. Genf (Blach.), Büren (Ratz.).
Die Eier wurden im Zuchtkasten Ende März in die Ritzen von Rindenstücken abgelegt. Die Raupen Sp. lY, T 42 schlüpften Ende April und wurden in Gläsern mit Eichenlaub erzogen. Sie entwickelten sich so schnell, dass
sie bereits Mitte Juni zur Verpuppung in die Erde gingen. Die Puppen blieben im Freien bis Mitte Januar, wurden dann in das warme Zimmer genommen und lieferten die Falter in den ersten Februartagen. (Ent. Zeitschr. XIX, 12. 18). E. Sp. II, 99. 491 Favre 254 Frio. III, 102 Ent. Zeitschr. XIX, 19 Lamp. 261, T 75 B. R. 397.