Nr Noctuidae Bryophilinae 

Bryophila domestica (Hufnagel, 1766)
Weissliche Flechteneule

Aus der Schweiz erwähnte Unterarten: Syn.: perla F.

Erstbeschreibung: Zwote Fortsetzung der Vierten Tabelle Von den Insecten, besonders den so genannten Nachteulen als der zwoten Klasse der Nachtvoegel hiesiger Gegend - Berlinisches Magazin 3 (4): 406

Typenfundort: Deutschland, Berlin

Originalkombination: Phalaena domestica

Vorbrodt 1911: Bryophila domestica
Forster-Wohlfahrt 1955: ?
Higgins & Riley 1970: Bryophila domestica
Pro Natura (SBN) 1987: Bryophila domestica
Koch 1988: Bryophila domestica
Toleman & Lewington 1998: Bryophila domestica

Spannweite:
Überwinterung:
Rote Liste:
Höhenverbreitung: -2600m
Phänologie Falter:
Jahreszeitliche Entwicklung aller Stadien:
Verbreitungskarte:

Gesamtverbreitung: Atlanto-mediterran: Durch Europa lokal verbreitet, im Süden bis Sizilien; im Norden bis Gotland. Griechenland. Ostgrenze der Verbreitung unklar

Verbreitung in der Schweiz: ganze Schweiz

Beschreibung
Falter: Die dunklen Zeichnungsmuster können in Ausdehnung und Intensität erheblich variieren

Variationsbreite:

Ähnliche Arten in der Schweiz:

Eibeschreibung:

Raupenbeschreibung::

Puppenbeschreibung::

ÖKOLOGIE / BIOLOGIE:

Lebensraum: Kollin bis alpin. Eher thermophil: Kalkfelsen, felsige Hänge, Steinbrüche. Siedlungsgebiet mit alten Mauern, Ruinen, alten Dächern, Bretterzäunen, Brücken, Rebbergmauern. Bevorzug warme Habitate

Ei:

Raupe:

Puppe:

(Stichworte Präimaginalstadien: (Frasspflanzen, Mikroklima, Lebensraum Präimaginalstadien, Ablageverhalten, Frassverhalten, Verhalten, jahreszeitliche Entwicklung: Text fakultativ, ergänzend, falls im Phänogramm nicht sichtbar)
(Lebenszyklus und Generationsfolge): .

Falter:
(Stichworte: Nektarpflanzen, Verhalten, Balz, Ausbreitungsdistanz)

Populationsökologie:
(Stichworte: spezielle Schwankungen, Populationsgrössen, Metapopulation? Ausbreitungsdistanz und -freudigkeit, ev. Genetisches)

GEFÄHRDUNG:

SCHUTZ UND FÖRDERUNG :

Liste Nahrungspflanzen Raupe: Lichen sp.2 Krustenflechten an Steinen (Ebert-6)

Literatur:

Sonstiges: Die Raupen leben an Krustenflechten. Die Raupen fressen in der zweiten Nachthälfte, wenn die Flechten durch den Tau aufgeweicht sind. Tagsüber fressen die Raupen bei Regen und feuchtem Wetter.

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Textautor: Heiner Ziegler
Datum: 28.03.2024: 22:31